Die Petersburgerin

Lyrik

von

Die Petersburgerin,
ein Drama, eine bewogene und beseelte Poesie aus dem Umfeld leidenschaftlicher Fiktionen, Beweglichkeit zu wissen?
Tränen, die schuldig und auch unschuldig sich der Welt erklären,
erwarten jene Stille,
jene Atempause ihres wilden Schlages hochverirrter Not,
ungeschehen zu machen.
Eine Evolution der Gefühle.
Der Eigenständigkeit erfasst,
erdacht und verworfen.
Dem Tode verzweifelt und nachgreifend bemüht.
Der Trauer erlegen.
Eine zerklüftete Fantasie der Erkenntnisse,
der Verhältnisse und der Wahrhaftigkeiten beleben diesen Atem
ungezählter Triebe, die endlos zueinander wiegen.
Doch bemühten sie der Liebe, Wohlklang auch?