Die Republik der Frauen

Roman

von

Faguas ist das Land, von dem ganz Lateinamerika spricht, denn hier ist Unerhörtes gelungen: Eine Handvoll entschlossener Frauen, angeführt von der charismatischen Viviana Sansón, hat den rückständigen Machos die Macht entrissen. Mit Humor, Toleranz und Selbstironie (und mit Hilfe eines Vulkanausbruchs, aber das ist eine andere Geschichte …) haben Frauen jeden Bereich des öffentlichen Lebens übernommen. Das Land blüht auf – so sehr, dass selbst die Männer überzeugt sind.
Alle Männer? Eines Tages, bei einer flammenden Rede der Präsidentin Viviana, geschieht es: Ein Attentäter schießt die wichtigste Frau des Landes nieder …

»Zwischen Satire und Utopie, zwischen Politik und Poesie schillert dieser erstaunlich heitere Roman der südamerikanischen Feministin.« Wolfgang Herles, Das Blaue Sofa, ZDF