Die Schreie vom See

von

Die dreizehnjährige Sarah hat eines Nachts einen schrecklichen
Traum: Sie hört die panischen Schreie eines Mädchens im Wasser,
kann aber nichts erkennen. Plötzlich ist es still; man hört nur leise
eine Melodie. Dann sieht sie eine Perlenkette am Grund des Sees,
kann sich aber nicht bewegen, um sie herauszuholen.
In den nächsten Wochen passieren merkwürdige Dinge. Sarah
und ihr bester Freund Levin finden heraus, dass die Perlenkette
einem Mädchen namens Anna gehört hat, das vor vierzig Jahren im
See ertrunken ist und Sarah sehr ähnlich sah. Was ist damals wirklich
passiert? Wieso ist Anna ertrunken, obwohl sie doch schwimmen
konnte? Ist sie ermordet worden, weil sie eine talentierte Klavierspielerin
war?
In diesem Jugendroman geht es um die Aufdeckung der Vergangenheit,
Traum und Traumdeutung, Schuld und Schuldgefühle,
stressige Familiensituationen und – last, not least – um Liebe.