Die Träume von Macht

Eckhard

von

Von den anderen Kindern wird Thessi gehänselt, von seinen Lehrern unterschätzt – scheinbar ein Looser. Aber er träumt von Macht und verwirklicht sie. Erst als jugendlicher Bandenführer, dann auch im Unternehmen seines Vaters, eines Hamburger Reeders. Wieder schafft er sich ein eigenes Netzwerk und schmiedet einen Konzern, den er gegen den Großreeder Minarchos verteidigen muß. Der plant eine feindliche Übernahme, doch dessen Tochter Ariane verhilft Thessi zum entscheidenden Gegenschlag. Aber sie wird ebenso verlassen wie bereits Perry, seine erste Schülerliebe. Der Tod des Vaters, von ihm verschuldet, macht ihn zum Alleinerben. Er lernt die selbstbewusste Anja kennen und lieben. Sie schenkt ihm einen Sohn, Philipp. Als sie stirbt, verfällt Thessi der nymphomanischen Phädra, der jüngeren Tochter von Minarchos. Doch die begehrt auch Philipp und treibt den jungen Mann damit in den Tod. In allzu später Einsicht will Thessi seiner Macht. entsagen. Aber da ist noch ein junger Anwalt, und erst sterbend erkennt Thessi, was ihn mit diesem Mann verbindet …