Die Unbelehrbaren

Erzählungen. Kurzkrimis zum Lesen und Wiederlesen

von

Die Erzählungen entsprechen im Kern wirklichen Ereignissen, die literarisch abgerundet wurden, wobei Namen, Zeiten und manchmal auch die Orte geändert sind, weil wir reale Personen nicht als Zielscheiben aufstellen wollten. Wer Spaß daran hat, zwischen den Zeilen zu lesen, der kann dort überrascht gewisse soziale und politische Einstellungen des Autors, als auch alltägliche Realitäten der Zeit entdecken. Der Verfasser hatte im Sinn, den Leser guter Laune zu halten, wozu er auch Instrumente des wohlwollenden Witzes, ja sogar der Ironie und Satire benutzte, mit allen dazugehörenden Über- und Untertreibungen, Anspielungen usw., niemals jedoch den des böswilligen Spottes. Dazu achten wir den Menschen zu sehr.

Wer das Risiko eines Versuchs eingehen möchte in diesem Band zu schmökern, in dessen Bewusstsein wird so manche Situation für mehr als einen Moment festgehalten, wenn auch nicht gleich als Faktor der Faszination. Wenn das passiert, dann ist es möglich anzunehmen, dass die Arbeit nicht vergeblich getan, und das Buch zum guten Zweck geschrieben wurde.