Die verrückten Jahre

Abenteuer eines jungen Mannes in Paris

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Achtzehn Jahre alt, einen Freund und Vaters Geld im Gepäck: So bricht John Glassco auf nach Paris, um sich irgendwie mit Literatur zu beschäftigen. Doch schon nach einer Woche widmen sich die Freunde anderen Zielen: Alkohol, Sex und dem Kennenlernen von Prominenten. Glassco erzählt charmant und unverfroren in einer Mischung aus Dichtung und Wahrheit aus der Zeit, in der Paris noch ein Fest fürs Leben war: Picasso, Gertrude Stein und James Joyce sind dort, und John Glassco verbringt seine Zeit in Hinterhöfen, Kneipen, Ballsälen und Bordellen. Sein autobiografischer Bericht ist ein herrliches, spontanes Zeugnis des literarischen Paris der zwanziger Jahre.