Die Vogelfreiheit unter einer zweiten Sonne, weil die erste scheint zu schön

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Eigentlich ist es ein ganz normaler September. Aber nur scheinbar. Denn vier Menschen sterben in diesem September unabhängig voneinander innerhalb weniger Tage und im Umkreis von nur wenigen Kilometern von eigener Hand. Zuvor jedoch halten sie alle noch für einen Augenblick inne und denken daran, was ihr Leben erfüllt hat und was es unmöglich macht – Momente voll tiefer Schönheit und unumstößlicher Vergänglichkeit.
Ein kraftvoller und feinsinniger Roman über Menschen und deren Schicksale, Männer und Frauen, Anfang und Ende, das Leben und den Tod.