Die Zeit schreit nach Satire

Ein Tucholsky-Lesebuch

von , , , ,

Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten – egal, ob es um ob ‚Soldaten sind Mörder‘ oder ‚Was darf Satire?‘ geht.

Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben,
das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.