diskurs film

Münchner Beiträge zur Filmphilologie

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Michael SCHAUDIG: Literalität oder Poetizität? Zum Textstatus von ‚Filmtexten’.
Jürgen KASTEN: Populäre Wunschträume und spannende Abenteuer. Das erfolgreiche trivialdramatische Erzählkonzept der Jane Bess und anderer Drehbuchautorinnen des deutschen Stummfilms.
Alexander SCHWARZ: Klassische Dramaturgie oder Avantgarde? Positionen des sowjetischen Stummfilmdrehbuchs bei Valentin Turkin und Sergej Eisenstein.
Eggo MÜLLER: Adaption als Medienreflexion. Das Drehbuch zu Phil Jutzis BERLIN ALEXANDERPLATZ von Alfred Döblin und Hans Wilhelm.
Cornelius SCHNAUBER: Fritz Langs Methode des Drehbuchschreibens. Texte zu Tonfilmen im Fritz-Lang-Nachlaß der University of Southern California, Los Angeles.
Michael TRUPPNER: Konzept und Realisation. Zur Textgenese des Films DIE VERLORENE EHRE DER KATHARINA BLUM.
Charles EIDSVIK: Drehbücher aus der Fabrik. Schreiben für die amerikanische Filmindustrie.
Albrecht ADE: Die Drehbuchwerkstatt an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg/Stuttgart.
Peter STEINBACH: Drehbuchausbildung als Aufbaustudium an der Universität Hamburg.
Martin THAU: Drei Jahre Drehbuchwerkstatt München. Ein Erfahrungsbericht.
Regina WERNER: Die Berliner Drehbuchwerkstatt.

„Nicht zuletzt aufgrund der sinnvollen Gliederung des Buches wird hier eine informative Bestandsaufnahme dessen geliefert, was sich in Filmwissenschaft und –praxis in den letzten Jahren diesbezüglich getan hat.“ (filmwärts, Hannover)
„Mit diesem Band ist diskurs film erneut in eine Forschungslücke gestoßen. Ein ‚Muß’ für alle, die mit Film zu tun haben.“ (medienbrief, Goethe-Institut)