Drei grundanständige Damen

Roman. ungekürzt

von

„Drei grundanständige Damen“ schildert die aus einer verlogenen Anständigkeit entstandene sexuelle Bigotterie einer Kleinstadtgesellschaft in den 50er und 60er Jahren, die sich alles erlaubt – und alles beschönigt. Erzählt vom kleinen Wolfi Achinger anhand der Erlebnisse seiner geliebten Tante Franzi, deren Gatte Gotthold sich vor ihren bigotten Ergüssen in die Arme dreier gutbürgerlicher Lebedamen flüchtet. Das Problem ist nur, dass diese drei Lebedamen im Hauptberuf Fürstenfeldbrucker Gattinnen und „Geschäftsfrauen“ sind.
So erfährt der Beobachter aus den Augen eines Kindes, was es damals bedeutete „sexuell veranlagt“ zu sein.
Denn klar ist: Hinter den züchtigen Fassaden der Kleinstadt brodelt es lüstern.