Drtitte Republik

Die politische BRD Eine ABRECHNUNG und ein VORSCHLAG

von

Die deutsche Politik war lange auf ein „weiter so“ ausgerichtet. Das deutsche Volk ließ sich lange Zeit viel zu viel gefallen. Solange das Geld nur rechtzeitig auf dem Konto der Angestellten eingehe und der nächste Urlaub gesichert sei, würde das deutsche Volk schon nicht aufbegeheren, so der Glaube vieler eingeschworener Politiker. Das letzte Aufbegehren im deutschen Staat kam zweifelsohne aus dem linksextremen Milieu; es kam von den 68ern und verlagerte sich bis hin zu den mörderischen Gräueltaten der kommunistischen RAF. Die in den letzten Jahrzehnten von allen im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien betriebene antinationale und EUropäische Politik mit ihrem fragwürdigen Einigungsprozess, der mediale und digitale Wandel, die sich verändernde Welt mit ihren Folgen für die Außen- und Sicherheitspolitik sowie die Verfügbarkeit neuer Technologien unter gleichzeitigem Fortbestehen von rechtlichen und historischen Altlasten des deutschen STaates machn es unauweichlich, dass eine Grundsatzdiskussion darüber erfolgt, ob die deutsche Verfassung noch zeitgemäß ist und wie ein readikaler Umbruch in der Gesetzgebung zur Erreichung höherer Ziele erfolgen kann. Deutschland brauch wieder eine Politisierung. Dabei geht es um Grundlegendes. Es geht um die Fragen, wer Deutscher sein kann, wie wir das Problem des Geburtenmangels lösen, ob wir eine multiethnische Gesellschaft wollen, wie wir mit den Religionsgemeinschaften umgehen oder mit Schlüsseltechnologien wie etwa der Humangenetik. Das Werk Dritte Republik beschreibt ganz konkrete Probleme wie etwa die Mängel im deutschen Gesundheitssystem, zeigt diese unter Verweis auf offizielle Statistiken auf und führt sie konkreten Lösungen zu. Es ist ein Werk für jeden, der sich mit dem billigen Niveau von Polit-Sendungen im Fernsehen nicht mehr abgeben möchte. Dabei richtet sich das Werk deezidiert gegen jede Form von Sozialismus, organisierter Religion und Migration.