edition fischer

Eine Hirnblutung überlebt

von

Der 57-jährige Sven ist mit seiner neuen Partnerin unterwegs
zu einer ersten gemeinsamen Urlaubsreise. Da ereilt
ihn am Ende des ersten Tages der Reise wie ein Blitz aus
heiterem Himmel eine Hirnblutung. Er hat Glück, wird
sofort ins Krankenhaus eingeliefert. Dort erfährt er, dass er
nur deshalb überlebt hat, weil nur wenige Bluttröpfchen
ausgetreten sind. Was nun?
Er befindet sich auf der Intensivstation, doch unternommen
werden kann nichts. Dann erleidet er eine zweite
Hirnblutung, die zum sofortigen Handeln zwingt. Unter
dramatischen Umständen überlebt er auch dieses Ereignis.
In der Folge muss er zudem einen Hirninfarkt erdulden,
der seine normalen Körperfunktionen außer Kraft setzt. Er
ist linksseitig gelähmt. Unter unsäglichen Mühen und mit
großer Disziplin gelingt ihm der Weg zurück ins Leben.
Dabei bleibt er nicht verschont von vielen Rückfällen.
Dennoch, trotz aller Einschränkungen, auch das jetzige
Leben ist lebenswert.