Edition Lenz

von

Maria ist das Leben unheimlich, sie läßt sich treiben, sie verliert sich, sie leidet an der eigenen Ohnmacht. Endlich findet sie Halt in Rainers Haus. Rainer prägt Marias Körper seinen Rhythmus ein: Kraft und Freude und tägliche Arbeit und Fleiß und Belohnung und fleischlose Nahrung.

„weiblicher Chauvinismus“ (Bernd Stegemann, tips)

„ein doppelbödiger Roman“ (J. W. Martin, Köln im.)

Fürchte ich um die Autorin oder um mich?“ (Joscha Schmierer, Kommune)

„abenteuerliche Satzkonstruktionen, die. einen jeglichen Glauben an die deutsche Sprache verlieren lassen“ (Kölner lllustrierte)

„ein ästhetisches Sprachvergnügen“ (WAZ)