Edition neunzig

Wie Weltgeschichte ein kleines Dorf berührt

von

Dieses Buch führt den Leser zurück in das 20. Jahrhundert, das sich in kurzen, aufeinanderfolgenden Erzählungen in vielen Facetten zeigt. Ein kleines Dorf im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet wird zum Spiegel der Erlebnisse von Generationen. Dabei greift die große Weltgeschichte in den kleinen Raum am großen Donaustrom ein.

„Es ist eine subjektive Lebensanalyse, die bei Lesern Erinnerungen wecken, auffrischen kann, bei manchen auch vielleicht vernarbende Wunden aufreißt, bei einer jüngeren Generation aber auch ganz neue Erfahrungen mit sich bringt. Es ist eine Art Parabel für ein Leben, das viele Parallelen zu anderen Leben aufzeigt, auch Parallelen zu den Leben einer neuen Generation, die nicht das Gleiche, aber dennoch sehr viel Wiedererkennbares erleben wird.“ (Friedrich Zauner)