#egoland

Roman

von

Unter zweifelhaften Umständen verstirbt der Schriftsteller Andreas Landwehr. Seine hilflosen Eltern übergeben Michael Nast, Andreas Weggefährten und Schulfreund, sein unvollendetes letztes Manuskript. Beim Lesen des Textes kristallisiert sich heraus, dass der von schriftstellerischem Ehrgeiz getriebene Andreas in eine unheilvolle Dreiecksgeschichte verstrickt war, aus der es keinen Ausweg gab …
In seinem Romandebüt lässt Michael Nast die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen und beschreibt, in welch manipulative Verstrickungen sich die
Generation Beziehungsunfähig auf ihren perfektionistischen und romantischen Pfaden begibt.
„#egoland“ handelt von Obsessionen und Missverständnissen, von falsch verstandener Liebe, von Entwurzelung und Sinnsuche.