Ein ganz normales Leben

Autobiografie einer Schwäbin

von

Bis heute findet Maria Hassel keine Ruhe – schlaflose Nächte, Erinnerungen, die sie nicht loslassen.
So entschließt sie sich im Alter von 66 Jahren, ihre Lebensgeschichte für ihre Kinder und Enkelkinder niederzuschreiben,
um endlich Frieden finden zu können.
1923 geboren und während des Krieges aufgewachsen, kümmert sie sich ab ihrem 15. Lebensjahr aufopferungsvoll um ihre pflegebedürftigen Eltern
und übernimmt die Verantwortung für die Familie. Es beginnt eine Zeit großer Entbehrungen, in der auch der Krieg seinen Tribut fordert.
Ein ganz normales Leben?