Ein Spaltbreit Freiheit

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Mit „Ein Spaltbreit Freiheit“ veröffentlicht die Autorin nun abwechslungsreiche lyrische Kurzprosa in ihrem ersten eigenständigen Werk. Die Texte fragen nach unscheinbaren Dingen, manchmal einfach nur nach einem Platz in der Welt. Oder sie wollen einfach nur ein Gefühl sein, eingereiht in Alltäglichkeit.

„Emma kann beides. Ihre langen Texte sind nicht weitschweifig, sondern ähnlich dicht wie Lyrik. Sie flimmern geradezu vor lauter sprachlichen Bildern, wechseln immer mal wieder die Form oder das Genre – mitten im Text – und erzählen sehr oft anhand von Figuren, die mit wenigen Worten herausgearbeitet werden. Dazwischen stehen ganz kurze Worte, Aphorismen, die ihr Schreiben aufschlüsseln; nie zu genau, aber immer mit einem Hinweis, was das Schreiben für Emma bedeutet.“ (Aus dem Nachwort von Olaf Bröcker)