Eine Art Leben

von

Lautstark gepriesen und verteufelt als konservativ, progressiv, katholisch und marxistisch – bis heute wird Graham Greenes Leben von Verdächtigungen umrankt. Am 2. Oktober 2004 wäre er 100 Jahre alt geworden. „Eine Art Leben“, 1971 zum ersten Mal erschienen, erzählt von Greenes Jahren als junger Mann und von seinem „Kampf gegen die Langeweile“, der ihn zum britischen Geheimdienst brachte und in dessen Auftrag er zum Beobachter internationaler Krisenherde wurde.Das Buch ist eine Entdeckungsreise nach „Greeneland“. Bizarr und faszinierend zugleich.