Eine Feder für den Lord

von

England im 1. Weltkrieg: Auf einem glamourösen Maskenball begegnen sich der Earl Jack Benningham und
die reiche Frauenrechtlerin Grace Mabry. Der Anlass: Grace will Kriegsdienstverweigerer öffentlich
an den Pranger stellen, indem sie ihnen eine weiße Feder überreicht – das Symbol der Feigheit. Und
Jack ist einer der Unglücklichen. Gegen jede Vernunft fühlen sie sich zueinander hingezogen. Doch
noch ahnen beide nicht, dass ihre Wege sich noch einmal kreuzen werden und ihre zarte Zuneigung auf
eine harte Probe gestellt wird. Denn Jack ist nicht nur der gutaussehende Lebemann, für den er sich
ausgibt. Er arbeitet verdeckt für den militärischen Geheimdienst. Und eine heiße Spur führt direkt
in Graces unmittelbares Umfeld.
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