Eingeklemmt zwischen Unmöglichkeit und Sehnsucht. Ein Lesebuch

von

Als William Wolfensberger 1918 der Grippe erlag, war er gerade mal 29 und hatte doch schon ein schweres, schicksalhaftes Leben hinter sich. Ein Leben, das sich indirekt in den Erzählungen Gedichten spiegelt, die in diesem Band in repräsentativer Auswahl neu zugänglich werden, während Wolfensbergers Leiden an der Zeit und an sich selbst ganz direkt und unverstellt in den Briefen zum Ausdruck kommt, die hier erstmals gedruckt sind.