Einmal Mondstern und zurück

von

Die Geschichte handelt von zwei Schwestern, die sich auf unterschiedliche Weisen mit dem Tod auseinandersetzen.
Sie haben ihre Eltern durch einen Autounfall verloren. Das ältere Mädchen kann das nicht akzeptieren. Sie redet nicht mehr und flüchtet sich in ihre eigene Welt. Unbewusst beginnt sie, sich mit dem Tod auseinander zu setzen. In ihrer Welt personifiziert sie ihn aus einem Wolkengebilde heraus. Der Tod wird ihr ein guter Freund. Die jüngere Schwester akzeptiert ihr Schicksal, und ihr Weg der Auseinandersetzung ist der Glaube an Gott. Die Geschichte wird aus der Perspektive des älteren Mädchens erzählt. Der Leser begibt sich auf eine Reise, auf der er die Seele dieses Mädchens begleitet.