eins: zum andern

Gedichte

von

„und immer wieder entfaltet es sich, so fasslich, greifbar und haltlos, so selbstverständlich und fremd, großartig fremd und gelassen, fremd gelassen kommt das andre zum einen (zu einem, zu einer), in vertraute umgebungen, entfaltet sich, ist
da, macht staunen. will nicht, kann“, schreibt Barbara Köhler über den neuen Gedichtband der Münchner Dichterin Karin Fellner.