Einzelganzes

Gedichte

von

Das Einzelne, das Ganze und ihr Verhältnis bilden das Einzelganze. Gerade auch unter Einbeziehen des Transzendenten ist es ein unendlicher Prozess. Das Weiterdenken und umfangreiches Empfinden eines Gedichts kann dahin führen, aber auch die Verbindung verschiedener Gedichte miteinander.
Diese Suche nach dem Ganzen, auch als Suche nach der Wahrheit, verfolgt der Dichter mit den Themen Liebe, Psyche, Gesellschaft, Umwelt, Denken, Religion (Kirche), Gewalt, Vergänglichkeit. Die philosophischen, kritischen und gefühlvollen Gedichte sind gereimt und metrisch sowie strophisch vielfältig gestaltet.
Im zweiten Teil sind die Gedichte als „Bild-Gedanken“ frei geformt.
Fotos zu einigen Gedichten sind optische Orientierungshilfen, Einladung zum Lesen und sie sollen die Phantasie unterstützen.