Emma

Holt mich hier raus

von

Emma
Holt mich hier raus!

In der DDR in den siebziger Jahren.

Emma Berger wird von ihren Kindern in ein Altenpflegeheim gebracht. Nach einem Autounfall, bei dem ihre Tochter ums Leben gekommen ist, hat man ihr ein Bein amputieren müssen.
Die Kinder glauben, dass sie sich einleben und wohlfühlen wird, die anfänglichen Eindrücke scheinen ihnen recht zu geben.
Aber sie müssen bald erkennen, dass für Emma der Aufenthalt in diesem Heim auf Dauer unerträglich ist. Hilflosigkeit, Einsamkeit und der Gedanke, bis zum Tode in einem Vierbettzimmer eingesperrt zu sein, machen Emma tief unglücklich.
Auftretende Spannungen zwischen Heiminsassen und Pflegepersonal machen zusätzlich die Situation unerträglich.