En bissje geloh

Anekdoten und Erlebnisse einer Hunsrücker Wirtsfrau, Dirigentin und Autorin

„Beim Schreiben dieses Buches läuft mein Leben wie ein Film ab“, stellt Erika Stephan fest.
Musik ist ihr ständiger Begleiter, seit sie mit sechs Jahren Akkordeon lernt. Später wird sie Generationen von Jugendlichen an das Instru-ment heranführen. Sie wird Chöre leiten und dirigieren, Tonträger aufnehmen, Konzerttour-neen nach Brasilien unternehmen, die bei ihr einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben.
Und da ist die „Hunsricker Wirtsfraa“ Erika, die mal als Kellnerin, Köchin, Beichtmutter oder Psychologin fungiert, denn an der Theke trifft der hemmungslose Aufschneider auf den unterhaltungsbegierigen Junggesellen. Humorvoll und kurzweilig lässt sie uns Leserin-nen und Leser an ihrem quirligen und ab-wechslungsreichen Leben teilhaben, oft mit einem gewissen Augenzwinkern, denn be-kanntlich gibt es kaum einen Ort, wo so häufig „En bissje geloh“ wird wie an der Theke …