Eros zu Christos

Die Logosophie schöpferischer Liebe - Zur Jungheit novaleischen Denkens

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AUS DEM INHALT /

Die vier Schlüsselworte:

1. Das DENKEN als Vereinung von Leben und Tod
2. Die KUNST in ihrem Urverständnis als „Poiesis“
3. CHRISTOS als Offenbarer des ICH-BIN
4. EROS als Schöpferprinzip des Logos

Der Christusbegriff an der Schwelle zu einem neuen Kunst¬begriff / Sokrates – ein Herold für das künftige ICH-Be¬wusstsein freier Liebe / Zum Mysterium wahrer Erotik / Eros – der Jungbrunnen des Menschseins / Der Logos als aktive Denkkraft bezwingt die passive Triebnatur / Das Ar¬kanum der Trinität / Auferstehung der Liebe-Intelligenz aus den Kräften des Todes / Novalis und Joseph Beuys / Die Glaubens¬kraft der inneren Gewiss(en)heit / Lazarus und Jesus von Na¬zareth / Die Todeskräfte als Instrument der Individuation / ICH-BIN-DU / Die höchste Kunst – die Liebeskunst – als Bewusstseinskunst / Die beiden Intelligenzkräfte als Doppel¬wesen im Menschwerden / Das Mysterium der „Schädelstätte“ / AgapEros – die schöpferische Liebe im ICH-BIN / Abgründe des Freiheitsrisikos / Das Wesen der vier Schlüsselworte BIN ICH / Novalis – ein poëtischer Jungbrunnen für den Bewusstseinswandel / Zum großen Geheimnis der LIEBE / Das Geheimnis der Transsubstantiation / Die Abendmahlshymne des Novalis