Es hätte alles so schön sein können

von

Ein aberwitziger Roadtrip und ein grandios-komischer Roman über das Erwachsenwerden zwischen Stadt und Land vom begnadeten Geschichtenerzähler Horst Evers. Das Leben des siebzehnjährigen Marco verändert sich schlagartig, als er nächtens zufällig beobachtet, wie ein in Leder gekleideter Mann aus dem Fenster des unweit seines Heimatdorfes gelegenen Landbordells fliegt. Dann stürmt eine junge Frau hinaus, und noch ehe Marco die Situation mit seinen Hormonen ausdiskutieren kann, lässt er sich darauf ein, mit ihr den toten Mann, den blutüberströmten Stein, auf dem er aufgeschlagen ist, und den Wagen des Toten verschwinden zu lassen. Als Marcos beste Freundin Wind von der Sache bekommt, ist das erst der Beginn einer rasanten Tour durchs Land.