Es ist fast ein Vergnügen zu sterben!

Besinnliches und Heiteres über das Ende alles Irdischen

Julius Müller, mittlerweile bis in den hohen Norden Europas bekannter „Bestatter mit Leib und Seele“ beschreibt mit gewohntem Galgenhumor heitere und besinnliche Anekdoten rund um das Thema Tod und Sterben. In jener unverwechselbar ironisch-witzigen Manier, die zu seinem Markenzeichen geworden ist, erzählt er Geschichten von Undingen wie dem „Telefon-Engel“, berichtet von Kuriositäten wie Deutschlands fröhlichster Todesanzeige oder jenen Verwandten, die die Asche ihres Angehörigen versehentlich verspeisten, und gibt vielerlei weitere delikate Enthüllungen preis, etwa über den Friedhof für Hollywoodstars, den Übungsfriedhof für Bestatter oder den Tierfriedhof. Im Neuen Alphabet der letzten Dinge finden die eiligen Leser wiederum, wie schon in des Autors erstem Werk „Man stirbt nur einmal“, das Wichtigste zum Thema von Arrangeur bis Zeremonie auf einen Blick.