Es muss ja nicht gleich Krieg sein

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Dieser Roman ist eine tief ironische Abhandlung über die unerbittliche Logik der Leistungsgesellschaft.
Erzählt wird die Geschichte eines leichtlebigen Journalisten, der einem dubiosen Waffengeschäft auf die Spur kommt, Karriere macht und am Ende Direktor einer Waffenfabrik wird.