Es quietscht der Wal, die Hühnerschreiten ebenerdig … Band II

Gedichte

von

Andreas W. Friederichs Gedichte changieren zwischen zügellosem Formulieren, dem Manöver von lyrischen Massen und den imaginären Leerstellen und semantischen Resten, in denen die Poesie zu leuchten beginnt.
Es gibt sie: die theorieunabhängige Wahrnehmung von Wirklichkeit. Sie äußert sich in der Überlistung der Sprache
durch Sprache.

(Ralf-Rainer Rygulla)