Espressokocher

von

Als sich Hedi Glock an den „Espressokocher“ wagte, sollte es zunächst eine Sammlung vergnüglicher Betrachtungen unterschiedlichster Denk- und Lebensweisen werden.
Es entstand jedoch ein Essay mit großem (auto-)biographischen Tiefgang, denn plötzlich flossen eigene Erfahrungen in ihre Texte mit ein. Das macht sie aus, sie schreibt authentisch.
Wer sie zudem etwas genauer kennt, weiß auch, dass eine ihrer Leidenschaften das Fotografieren von Spiegelungen des Wassers ist und vieles mehr.
So ist dieses Buch in vielerlei Hinsicht ein breit angelegter Rückblick auf ihr eigenes Leben geworden.
Festgemacht wurde das Thema zunächst an (fiktiven) Berichten, weshakb jemand im Internet Espressokocher verkauft. Diese vielen kleinen (und auch längeren) Geschichten brauchten eine Rahmenhandlung. Doch diese hat sich im Laufe der Arbeit verselbständigt und die Handlung übernommen