Europa – Zukunft sichern

Europa steht am Scheideweg: Weiter hinein in einen ¬demokratisch nicht legitimierten zentralistischen Superstaat oder hin zur Idee der friedlichen Zusammenarbeit souveräner Nationalstaaten, die dem Interesse ihrer Bürger mehr verpflichtet sind als Großkonzernen.
Ohne die unkontrollierte Grenzöffnung 2015 wäre es 2016 nicht zum Brexit gekommen. Statt die Warnsignale zu verstehen, stolpert die EU in Richtung EU-Armee und bahnt die Mitgliedschaft von Türkei, Montenegro, Serbien, Albanien, Nordmazedonien, Bosnien und Kosovo an. Was als schützendes Dach für ein friedliches Zusammenleben der europäischen Völker begann, wird zum zentralistischen Moloch in Form eines übermächtigen Superstaats. Die Nationalstaaten immer weiter schwächen und damit die Bürger ihrer demokratischen Mitbestimmungsrechte berauben ist die gefährliche Strategie fast aller politischen Parteien in Deutschland. Eine Auswahl an Europakandidaten der Alternative für Deutschland erläutert wichtige Eckpunkte für eine zukunftsfähige Europapolitik.
Inhalt:
Prof. Dr. Max Otte: Vorwort
Prof. Dr. Jörg Meuthen: Für ein Europa der Vaterländer
Oberregierungsrat Joachim Kuhs: Die christlichen Wurzeln Europas
Dr. Maximilian Krah: Mehr Sachsen, weniger Rheinbund
Dr. Nicolaus Fest: Zum Zustand der EU:
Selbstdarstellung und Wirklichkeit
Prof. Dr. Gunnar Beck: In der EU ist Recht nicht mehr als
die Fortführung der Politik mit anderen Mitteln
Dr. Michael Adam: Von der Idee der Subsidiarität
in den Abgrund der Regelungswut
Oberstleutnant a.D. Bernhard Zimniok:
Die EU-Verteidigungspolitik auf Geisterfahrt
Dr. Sylvia Limmer: Deutschland, quo vadis?
Die gefährlichen ¬Basta-Konzepte der Klimastreber
Dr. Christoph Birghan: Missbrauch von Bildung
als Vehikel zur Schaffung einer „EU-Identität“
Dr. Verena Wester: Kinder schützen –
Kinderehen und Vielehen verbieten
Dr. Rainer Rothfuß: Europa braucht eine Re-Migrationsagenda