Faraonis Billiarden

Eine Finanzsatire

von

araonis Billiarden spielen in Frankreich, vom Burgund über das Berry und Paris bis nach Arles. Das sprachspielerische Werklein handelt von einem Wertpapierhändler, der nichts im Kopf hat als seine Aktien. Er täuscht eine Familie vor, um sich Billardpartnerinnen vom Leib zu halten. Bald zeigen sich die Tücken dieses Betrugs, und Faraoni kommt in arge Bedrängnis. Neue Finanzkapriolen wenden das Blatt, bis Faraoni mittels einer eigenen Bank in Paris den Weltenbrand der Wirtschaft löscht.
Die Geschichte steht in der Tradition des literarischen Nonsense wie schon Serge Ehrenspergers Wiener Schelmenroman „Kubaleks Kartone“ (Wolfbach Verlag 1999), ist aber wieder von seiner erotischen Hausmarke geprägt. Einige Anspielungen auf sein forsches Auftreten muß sich Frankreichs Premier Nicolas Sarkozy gefallen lassen.