Feldzug

EINMAL OBERKANTE UNTERLIPPE UND ZURÜCK

von

Eine überraschend aufgetretene Konfliktsituation veranlasst Piet Kerr dazu, seine Heimatstadt zu verlassen. Auf der Suche nach einer neuen Heimat findet er Aufnahme in einer gut situiert scheinenden Großstadt. Er wird dort freundlich aufgenommen und erhält, nach kurzer Probezeit und einer merkwürdigen Aufnahmeprozedur, die vollen Bürgerrechte. Kaum eingebürgert, gerät er in die Fänge der hohen Politik, die ihn mit einer herausfordernden Aufgabe betreut. Sofort zeigt sich die Fratze des Mobs, der die Stadt fest in seinen Klauen hält. Da er keine Anstalten macht, sich vereinnahmen zu lassen, beginnt ein gnadenloser Kampf um die eigene Existenz und das Gelingen der ihm übertragenen Aufgabe.