Feuerstimmen

Roman

von

Mit dem preisgekrönten Roman »Die Trolle« und der Reihe um die »Sturmwelten« schrieb sich Christoph Hardebusch an die Spitze der deutschsprachigen Fantasy. Mit »Feuerstimmen« führt er alle Fans in eine neue Welt: Seit einer Ewigkeit lag der Schrecken in den Tiefen der Meere verborgen und war von den Menschen fast vergessen. Doch nun ist der fünfte Drache, ein allmächtiges Geschöpf der Finsternis, erwacht. Und er will etwas zu Ende bringen, das ihm vor Jahrhunderten nicht gelungen war: die Welt zu unterjochen. Im Verborgenen wächst die Macht des Drachen, und die Menschen erkennen erst spät, dass sie mehr und mehr zum Spielball der Dunkelheit werden. Während die junge Königin Elena alles versucht, um ihr Volk zu schützen, erfährt der Barde Aidan, dass er eine ganz besondere Gabe besitzt, die im Kampf gegen den Drachen die entscheidende Rolle spielen könnte – den Gesang der Magie …

Der neue Roman von Bestsellerautor Christoph Hardebusch entstand beim gemeinsamen Fabulieren mit Van-Canto-Leadsänger Dennis Schunke, der mit seiner A-Cappella-Metalband die Geschichte um Aidan und Elena voller feuriger Stimmen und mystischem Gesang im Konzeptalbum »Voices of Fire« umgesetzt hat. »Man kann hier gar nicht sagen, ob unser Album nun die Musik zum Buch ist, oder der Roman das Buch zur Musik. Wir haben hier wirklich Hand in Hand gearbeitet. Unsere Kompositionen haben den Roman beeinflusst und umgekehrt. Wir haben eine eigene Welt erschaffen, es geht um konkurrierende Königreiche, um große Schlachten, um Drachen, Feuer und Barden. Nicht immer alles bierernst, aber es kracht an allen Ecken und Enden und ist großes Kopfkino, eigentlich wie Van Canto auch«, erklärt Leadsänger Sly, der gemeinsam mit Christoph Hardebusch die Rahmenhandlung des Romans entwarf. »Die enge Zusammenarbeit mit Van Canto hat zum einen viel Spaß gemacht, zum anderen war sie auch fordernd«, fügt Autor Christoph Hardebusch hinzu. »Beim Zusammenspiel kreativer Kräfte entsteht ein großes Ganzes, das mehr als nur die Summe seiner Teile ist. Geschichte und Musik waren von Beginn an Teil einer Einheit, haben sich gegenseitig beeinflusst und verstärkt.«

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