Fiktive Gespräche mit einem ungeborenen Genie

... oder was ein im Mutterleib wachsendes Kind euch zu sagen hat ...

von

Ein ungeborenes Kind teilt seine Gedanken mit, die es im Mutter leib hat. Der Leser erfährt, wie es mit seiner Mutter kommuniziert und wie es sich die Welt »da draußen« vorstellt. Der Junge, der gerne Willi heißen möchte, hat einen starken eigenen Willen und philosophiert darüber, was es mit der menschlichen Willensfreiheit auf sich hat – erstaunlich naseweis und ironisch.

Ich wurde am 14. Februar 1951 in Erfurt geboren und auf den Namen Hans Christoph Andreas Stade getauft. Mein Vater war Rechtsanwalt, meine Mutter Hausfrau und Sekretärin. Mit meinem Bruder verlebte ich eine unbeschwerte Kindheit in Erfurt. 1958 bis 1966 Grundschule bis zur achten Klasse – dritte bis achte Klasse mit erweitertem Russischunterricht. Anschließend Besuch weiterführender Schulen mit beruflicher Ausbildung, Abitur und Studium auf Lehramt, welches ich bis 2014 (21 Jahre Tätigkeit am Gymnasium) ausübte. Aus gesundheitlichen Gründen ging ich 2014 in Rente. Seitdem schreibe ich meine Gedanken nieder.