Flaschendrehn

Erzählungen

von

Szenen aus dem ganz normalen Leben sind es, die hier gezeichnet werden. Alltagserlebnisse, dezent erotisierende Idyllen. Harmlose, beinah. Denn vermeintllich hineingewürfelt in unabänderliche Umstände und ständig auf der Suche nach den eigenen Grenzen toben die Figuren tief in ihrem Innersten. Die Wendung am Schluss der Erzählungen suggeriert das Unausgesprochene. Und trifft umso präziser.