Fortune de France

Roman

von

„Ein Feuerwerk an Geist, Witz und Ironie.“ Passauer Neue Presse.

Frankreich, um 1600. Pierre de Siorac, unverbesserlicher Schürzenjäger und Henri Quatres charmanter, kluger Diplomat, muss die Pferde satteln und in geheimer Mission nach Rom und Madrid reisen: Die beiden europäischen Häupter des Katholizismus machen Front gegen die Toleranzpolitik des französischen Königs – Henri Quatre schwebt in Gefahr.

„Die feine Ironie, die Sprachmächtigkeit, die farbigen Szenen machen jeden Band der ‚Fortune de France’ zum anregenden Vergnügen.“ Buchmarkt

„Unbändige Fabulierlust und gewinnender Charme.“ Lausitzer Rundschau