Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit – jedoch die Nahrung für unsere Seele

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Dieses Buch ist Beispiel eines gelebten Lebens in konsequenter Selbstbestimmung.
Mit vielen Illustrationen von 42 Farbaufnahmen und 28 schwarzweiss Fotografien.

Der Autor hat für sich frühzeitig erkannt, dass Geld, materieller Reichtum und Macht keine Werte an sich sein können und eher zur Sucht nach mehr verleiten und verführen. Sie binden Energie und machen blind gegenüber dem Wesentlichen: wahrnehmender Mensch sein zu dürfen, in ständiger Suche nach Erkenntnis auf unserem vielfältigen, wunderbaren Planeten Erde.

Auf seinem spannenden Weg von der Technik zur gestaltenden Urnatur, den Vulkanen, verblasste seine Begeisterung über das technisch Mögliche immer mehr. Er musste das Fortschrittsdenken vielfältig in Frage stellen, da es die Menschen verführt, sich von dem Machbaren steuern zu lassen und ihre ureigene Individualität abzugeben.

Stattdessen nahm und nimmt ihn die sich stetig ändernde Schöpfung gefangen. Vom „Technik-Macher“ wandelte er sich zum „Ergebenen“ der unberechenbaren Vulkannatur, zu der er sich bekennt. Das unkalkulierbare Vulkangeschehen prägt sein Denken und Sein, wurde zu seiner Lebensphilosophie. Vom protestantischen Christen wandelte er sich zum Pantheisten.

Die gewonnenen Erkenntnisse und Sichten prägen das Leben des Autors. Allgemeingültige Schemata für ein Menschenleben gibt es nicht. Wir sind mittlerweile ca. 7,5 Milliarden individuelle Menschengeschöpfe, wobei jedes seinen eigenen, individuellen Lebensweg suchen, erkennen und beschreiten sollte.