Fremde Bräute

Erzählungen

von

Hamburg – Beirut – Moskau – Tel Aviv – Prag – New York. Liebesgeschichten ohne Grenzen Hinreißend-komische Geschichten von Frauen (und manchmal auch Männern), die ihren Liebhabern oder Ehepartnern in ferne Länder und Kulturenfolgen und dort oft ganz andere Überraschungen erleben, als sie erwartet haben. Noa, eine junge Israelin, verliebt sich in Tel Aviv etwas zögerlich in Noah, einen jüdischen Geschäftsmann aus London, und schon kurze Zeit später sind sie Mann und Frau und beginnen ihr etwas fades Eheleben im Londoner East Finchley. Abwechslung bringen nur die kleinen Sünden in Noas Hausfrauenleben: heimlich serviert sie dem braven jüdischen Ehemann nicht-koscheres Fleisch zum Essen. Doch dann wird es turbulent: Der Lieferant des verbotenen Schweinefleischs, ein muskulöser englischer Metzger, löst in ihr ein heftiges sexuelles Begehren aus, und eine köstliche kleine Komödie nimmt ihren Lauf. Hinreißend-komische Geschichten dieser Art, in denen Frauen (und manchmal auch Männer) ihren Liebhabern oder Ehepartnern in oft ferne Länder und fremde Kulturen folgen – ein Potpourri von Beziehungskisten im globalen Dorf -, versammelt Elena Lappin in ihrem ersten Buch, das in England und den USA sofort große Begeisterung auslöste. Mit ihrem hintergründigen Humor, der Liebe zu ihren Figuren und ihrer Lust am Erzählen ist es Elena Lappin gelungen, ganz neu über Liebe – im Zeitalter von Migration und Globalisierung – zu erzählen. Ein Buch, in das sich auch die deutschen Leser Hals über Kopf verlieben werden.Hinreißend-komische Geschichten von Frauen (und manchmal auch Männern), die ihren Liebhabern oder Ehepartnern in ferne Länder und Kulturen folgen und dort oft ganz andere Überraschungen erleben, als sie erwartet haben.