Freuds Gedanken über Macht, Gewalt und Krieg als Zeugnis ihrer Aktualität

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Albert Einstein bat 1931 Sigmund Freud um seine Stellungnahme zu Fragen der Macht, der Gewalt und des Krieges. In seinem Antwortbrief betonte Freud, um diesen drei Faktoren entgegenzuwirken sei das „Zustandekommen friedfertiger kultureller Einstellung im vollen Bewusstsein der Angst vor den grauenhaften Wirkungen des Krieges“ nötig.
Der Verfasser geht diesen Freudschen Gedanken in ihrer Aktualität nach.