Friedl, halt durch!

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Das Schicksal hat zugeschlagen: Der Vater der beiden Brüder Friedl und Fredi ist von einem betrunkenen Autofahrer tödlich verletzt worden!
Besonders Friedl hat es nicht leicht, weil er eine völlig neue, schwierige Schule besuchen muss. Die Mitschüler kümmern sich kaum um ihn, außer Uschi Ebersbach. Auch sie – das belächelte, lispelnde „Mauerblümchen“, das die Klasse wiederholen muss – hat vor noch nicht langer Zeit einen nahestehenden Menschen verloren. Im Unterschied zu Friedl ist es ihr gelungen, einen Weg zu finden, diesen Schicksalsschlag zu verkraften. Sie versucht Friedl zu helfen, doch er scheint mit ihrer „merkwürdigen Philosophie“ nichts anfangen zu können. Dennoch ist er froh, dass er Uschi kennengelernt hat. Er ahnt nicht, was das Schicksal noch für ihn vorbereitet hat .

· Ein Jugendbuch im christlichen Geist,
· ein Buch, dessen „Helden“ sich bewusst der Frage nach Gottes Willen stellen,
· ein Buch mit viel innerer Spannung,
· ein Buch, das – trotz allem Ernst – auch Humor zu bieten hat.