Fundstücke auf der Rettungsgasse

von Sepp Rehrl

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In der „Rettungsgasse“ sieht der Autor Sepp Rehrl ein bekanntes Bild für unsere Zeit. So wie wir auf der Autobahn zum Stillstand, zum Warten, gezwungen sein können, zeigen ihm manch gesellschaftliche Verhältnisse, dass wir stellenweise auf Grund gelaufen sind und einen neuen Lebensstil benötigen.
Mit dem aus der Bibel bekannten Satz „Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, …?“ diese aber unreparierbar zurücklässt, möchte er die dramatische Lage beschreiben und eine zukunftsfähige, enkeltaugliche Richtung einfordern.
Er belässt es nicht dabei, die Störungen und Verirrungen zu benennen, sondern findet „Fundstücke“ verschiedenster Art, die hoffen lassen. Als unseren Trainer sieht er auch Papst Franziskus auf seiner Seite und kleidet manche Aussagen in verträglichen, tiefgründigen Humor.