Geborgtes Paradies

von

Der Roman, der in Graz seinen Schauplatz hat, beginnt mit der Liebesgeschichte der Großeltern und geht dann in Memoiren über, die Einblick in die Erziehungsweise von damals, welche sich vieler Sprüche bediente, gewähren. Mädi, wie sie von ihren Eltern vorerst gerufen wurde, Steffi, wie man sie bislang nennt, Stefanie Eveline, wie es eigentlich im Taufbuch steht, Eveli, wie sie sich auf schriftstellerischem Terrain nun benennt, wollte zum einen diese Sprüche-Erziehung für die Nachwelt festhalten und zum anderen die Geborgenheit, die sie in diesem Paradies, welches sie durch ihre Großeltern hatte erfahren dürfen, für immer festhalten.