Gedächtnis der Völker (GdV)

Geschichte und Geschichten der Tuwa-Nomaden aus der Mongolei

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Dieses Buch ist das Produkt einer einmaligen Zusammenarbeit:

Zwei anerkannte Fachleute aus dem Westen – Amélie Schenk – und aus dem Osten – Galsan Tschinag – setzten sich zusammen, um die ganze Welt der Nomaden zu einem Buch zu verdichten. In sich abwechselnden Sentenzen, in praxisbezogenen und literarischen Stücken, werden Themen aus dem Kreis ‚Nomaden, Hoch-Altai, Mongolei‘ erschlossen.

Ein unkonventionelles Buch, eine begeisternde, umfassende Darstellung des heutigen Nomadentums am Beispiel eines kleinen Volkes – der Tuwa.

‚Das Buch ist vieles zugleich: eine Liebeserklärung an das Nomadenleben in der Mongolei, ein Lesebuch mit Anekdoten, Aphorismen und Geschichten, vor allem aber die Inventarisierung der Sitten und Bräuche eines kleinen, vom Aussterben bedrohten Volkes.’Neue Zürcher Zeitung