Gedichte der späten Mitte – aus ’m Leb’n g’riffen

von

Nicht nur die Rückbesinnung auf den Glauben, der dem heutigen, suchenden Zeitgeist zur Unterstützung gereichen könnte, sondern auch die Liebe und das Bekenntnis zu den wienerischen Wurzeln brachte Ursula Preier-Raunacher zum Schreiben dieser Gedichte.
Der Klang der Mundart löst in ihr – wie die Wiener Musik – philosophische und lustige Gedanken aus. Auch ihre Leidenschaft zum Kochen möchte die Autorin in Worte fassen.
Im Stil von Ernst Jandl versucht sie sich auch im Kreieren von Wortspielen und gedenkt mit rührenden Worten einiger berühmter Persönlichkeiten.