Gehör-Gänge

Erzählungen

von

„Gehör-Gänge“: eine Mischung aus Wahrem und Ersonnenem, Erlebtem und Wahrscheinlichem – Erzählungen, Kurzgeschichten, Satiren, Sinnfreies und Witziges aus Streifzügen durch Feuchtgebiete, aus Wanderungen durch die Fauna und aus den Gehörgängen orchestraler und musikkritischer Mißtöne.
Dabei geht es unter anderem um weltbewegende Fragen, wie Bläser den Abermillionen Keimen und Bakterien in ihren Instrumenten Jahrhunderte lang trotzen konnten, ohne daß sie ausstarben, während der Autor dem ersten Musikkritiker der Antike auf der Spur ist und durchaus Mordgedanken hegt, wenn Zuhörer während des Konzertes ihre knisternden Bonbons auswickeln.