gehört dem Wind

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Eine Autorin legt einen Band mit Gedichten vor, dazwischen eingestreut die Bilder einer Künstlerin. Es könnte Erwartbares sich einstellen, doch das tut es nicht. Texte tanzen aus der Reihe, sprühen Gedankenfunken. Und die Bilder? Sie schlagen der illustration ein Schnäppchen und entfalten ein träumendes Eigenleben in meditativen Räumen.