Georgica

von

In verschiedenen Epochen und in Zeiten des Aufruhrs und der Gewalt durchleben drei Personen Ereignisse, die sich zu wiederholen und zu überlagern scheinen, ebenso wie auf den Seiten des Buches die gleichen Feldarbeiten wiederkehren, die Wechsel der Jahreszeiten, des Regens, der Sonne, der Frühlinge, gleichgültig gegenüber der Tragödie, den familiären und politischen Zerwürfnissen. Die ‚Georgica‘ sind die Summe des Simonschen Schaffens, sein Opus magnum, das 1981 erschien — 1985 erhielt er den Nobelpreis.