Germanien, das Kongobecken Europas

"die lustigen Völkerwanderer"

von

Deutschland war schon immer zweigeteilt, anscheinend kam es bereits so auf die Welt – ein Land, von Natur aus gespalten: bereits in der Antike gab es zwei Germanen: Ost und Westgermanen, die sich untereinander weniger leiden konnten als wirklich Fremde: Ost- und Westgermanen, b.z.w. Rhein- und Elbgermanen, die lt. Cäsar zwischen sich am liebsten 200 römische Meilen, das sind heute 296,352km Einöde hatten – das ist wahre deutsche Liebe untereinander… Auch einzelne deutsche Stämme liebten schon immer die Zwiespältigkeit: Ost- und Westgoten zum Beispiel, die es obendrein besonders liebten sich zu bekriegen: die Schlacht auf den katalaunischen Feldern: die Einen auf der Seite der bereits christlichen, um nicht zu sagen katholischen Römer, die andern auf der Seite des Antichristen Attila – das waren noch Zeiten, fast wie im kalten Krieg! Aber auch kulturell drückten sie gerne ihre Zwiespältigkeiten aus: schon immer stellten sie ihre „Unzivilisertheit“, auch wenn sie noch lebten wie Amazonasindianer oder Pygmäen im Kongobecken, über das Niveau des zivilisierten Römerreiches, auf das sie nur wegen seines Reichtums eifersüchtig waren – und noch heute nehmen sie ihre Dosenravioli auf Campingreisen nach Italien mit, weil sie diese immer noch viel besser finden als frisch Gekochtes! …aber auch die Tiefkühlpizza ihres Dr. Ötker finden sie besser als die original frisch gemachte aus Neapel… – und es macht ihnen gar nichts aus, als das geschmackloseste Volk auf Erden zu gelten – allein ihre Fernsehkochshows beweisen doch schon das Gegenteil! …nichts desto Trotz, sogar die ganze Welt liebt sie so wie sie sind: Das Kongobecken Europas! – mehr zu ihren Ursprüngen in dieser Buchreihe von Gerhart „GHINO“ Ginner! …die Antike der Deutschen ist ja bis heute das Mittelalter…